Vergleichsstudie: Wasserqualität - Kristallanalyse
Institut: Hagalis AG, Goldbacherstrasse 8, 88662 Überlingen
Die behandelte Probe zeigt gegenüber der unbehandelten Probe deutliche Veränderungen in der Kristallstruktur. Während bei der Neutralprobe vermehrt 90° Winkelstrukturen verdichtete Mineralien ohne Vitalkräfte andeuten, ist die hier untersuchte Probe wesentlich aufgelockerter und besser strukturiert. Es bilden sich z.T. fächerartige, pflanzenartige Kristallformen, was vor allem in der 400-fachen Vergrößerungsstufe sichtbar ist.
Hier wird deutlich, dass sich die Probe qualitativ verbessert hat und Lebenskräfte durch die Behandlung mit dem Energiestab Eingang gefunden haben. Bei der Neutralprobe treten kubische Kristallformen auf mit einer 90° Winkelstruktur, die auf einen deutlichen Mangel an Vitalkräften hinweisen, der die ganze Probe negativ prägt. Hier handelt es sich um ein Leitungswasser, das dem unteren Niveau unserer Benotungsskala entspricht, wie dies sehr häufig bei Proben aus städtischen Versorgungsleitungen vorkommt. Nach der Behandlung mit dem Energiestab der Firma Rauh-Biechteler GbR konnte ebenso eine Umstrukturierung der Kristalle festgestellt werden, die darauf hinweist, dass die Mineralien eine größere Oberflächenbildung aufweisen.
Dies bedeutet, dass die Bioverfügbarkeit der Mineralien nach der Anwendung deutlich gestiegen ist, was einen Vorteil für den Verbraucher mit sich bringt. Hier konnte die Behandlung offensichtlich eine Verbesserung bewirken, so dass das Wasser nach der Behandlung deutlich besser als Lebensmittel zur Versorgung mit Mineralien und Spurenelementen gewertet werden kann, was bei der Neutralprobe nicht der Fall war.
Insgesamt kann die Anwendung des Gerätes der Firma Rauh-Biechteler GbR in Bezug auf das Überlinger Leitungswasser als wirksam nachgewiesen werden und die positive Beeinflussung der Wasserprobe ist in einer Qualitätssteigerung deutlich sichtbar. Dies bringt dem Verbraucher schon allein deshalb Vorteile, da die Energiebilanz insgesamt gesteigert werden konnte. Der Verbraucher bekommt beim Genuss des Wassers nach der Behandlung eher Energie zugeführt und erfährt eine Anregung des Stoffwechsels, was bei der Neutralprobe nicht der Fall ist.
Im Großbild sind weit verzweigte, flächenartige Kristallstrukturen zu sehen, die so in der Neutralprobe nicht aufgetreten sind. Die annähernd 60° Winkelstrukturen weisen daraufhin, dass die Probe feinere Kräfte durch die Anwendung des Gerätes der Firma Rauh-Biechteler GbR aufgenommen hat, so dass die oben erwähnte Energiebilanz gesteigert werden konnte.
Insgesamt konnte die biologische Wasserqualität deutlich gesteigert werden, in dem vermehrt Vitalkräfte nach Anwendung des Gerätes der Firma Rauh-Biechteler GbR in der Probe vorhanden sind.
Dadurch, dass die Energiebilanz gesteigert werden konnte und der Verbraucher durch den Genuss des Wassers nach der Behandlung mit dem Energiestab eher belebt wird, wird die Probe insgesamt besser bewertet als die Neutralprobe.
Der Verbraucher erlangt dadurch einen wesentlichen Vorteil und die Wirksamkeit des Energiestabes konnte hier noch einmal bestätigt werden.